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Sindnurgeschichten
Viktor Cleve
28.07.2023 / 19:00
Exklusive Vorschau: 27.07.2023 / 19:00 – 21:00
JesusChris
Witteringstr. 83
45130 Essen
Liebe Zugeneigte,
jaja … es sind noch Ferien am 28.7., aber a) nur noch kurz und b) sollt auch ihr Unverreisten auf eure Kosten kommen. Immer nur auf dem Balkon hocken und Aperolspritz trinken erschöpft sich schliesslich irgendwann.
Also machen wir munter weiter und präsentieren einen grossartigen Künstler mit einem tiefen Interesse am Wesen der Welt, der zudem auch nicht wenigen von euch ein Begriff sein dürfte. Viktor Cleve. :-)
Geschichtenerzählen und Storytelling in der Kunst sind wie ein magischer Tanz zwischen Phantasie und Realität. Ein Tanz, der uns auf eine Reise schickt, deren Ziel wir nicht kennen. Seit Anbeginn der Menschheit erzählen wir Geschichten, um unsere Erfahrungen, Träume und Ängste zu teilen. In der Kunst manifestiert sich diese uralte Tradition in den mannigfaltigsten Formen – von den Höhlenmalereien der Steinzeit bis zu den digitalen Kreationen der Künstlichen Intelligenz.
Die Malerei bedient sich der Pinselstriche und Farben. Sie entführt uns in die Vergangenheit oder lässt uns in eine Zukunft blicken, die noch nicht geschrieben ist. Ein Gemälde kann uns zum Lachen bringen oder uns zum Nachdenken anregen, es kann unsere Sehnsüchte wecken oder unsere Träume und Bedürfnisse illustrieren.
Die Skulptur gibt dem Narrativen eine plastische Form. Sie lässt Figuren aus Stein, Metall oder Ton lebendig werden und erzählt uns von ihrer Existenz, ihren Kämpfen und Leidenschaften. Bei der Betrachtung einer Skulptur können wir ihre Substanz spüren und uns mit ihr auf einer tiefen emotionalen Ebene verbinden.
Die Fotografie konserviert den flüchtigen Augenblick und zeigt Menschen, Orte und Ereignisse. Sie enthüllt das Wesen des Alltäglichen, die Dramatik im Gewöhnlichen und die assoziative Poesie im Unscheinbaren.
Film und Animation sind wohl die kraftvollsten Werkzeuge des Geschichtenerzählens. Sie kombinieren visuelle und auditive Elemente, um uns in fesselnde Welten einzutauchen zu lassen. Durch bewegte Bilder und Dialoge werden Charaktere vital, Konflikte entfacht und Botschaften vermittelt. Filme lassen uns mitfühlen, mitfiebern und manchmal sogar unsere eigene Realität in Frage stellen.
Die zeitgenössische Kunst nutzt zunehmend verschiedenste Medien und Techniken, um ihre Geschichten zu erzählen. Installationen, Performances und interaktive Kunstwerke fordern uns auf, Teil der der Story zu werden und sie mit unseren eigenen Erfahrungen zu bereichern. Denn das Geschichtenerzählen in der Kunst ist nicht nur Unterhaltung, sondern auch ein Spiegel unserer Gesellschaft. Es regt dazu an, über uns selbst, unsere Beziehungen und die Welt um uns herum nachzudenken, uns zu engagieren, zu reflektieren, neue Perspektiven einzunehmen sowie Annahmen und Vorurteile zu hinterfragen.
Viktor Cleve ist ein Meister des Geschichtenerzählens. Er schätzt das Handwerk der Malerei und verteidigt es selbstbewusst gegen diejenigen, die traditionelle Kunstformen als überholt betrachten. Dabei bevorzugt er einen Stil, der sich auf die sichtbare Wirklichkeit bezieht und nicht ausschließlich abstrakt oder informell ist.
Obwohl Viktor keineswegs konservativ ist, geht es ihm bei seiner Orientierung an der Realität nicht um äußerlichen Verismus. Seine Bildstrukturen überwinden den traditionellen Abbildungsmodus auf eine deutliche Weise. Für ihn bedeutet Modernität nicht nur das Erkunden neuer Kunstformen, sondern vielmehr die kontinuierliche Überprüfung und Erweiterung der Mittel der Malerei.
Der Ausgangspunkt seiner Arbeiten liegt im menschlichen Leben mit all seinen Facetten, von Geburt und Tod über Hoffnung und Trauer bis hin zu Traum und Wirklichkeit. Ihn interessieren Geschichten über Liebe und Lust, Freude und Leid, sei es in Form von Alltagserlebnissen oder verpackt in Mythen, Märchen, Literatur und Theater.
Für Viktor ist seine Kunst die Möglichkeit, sich mit der Wirklichkeit auseinanderzusetzen und über sie zu reflektieren. Das menschliche Leben, oft in narrativen Erzählungen vermittelt, steht dabei im Fokus. In seiner Malerei bezieht er bewusst abbildhafte Bezüge mit ein. Seine Arbeit in Serien wie „Japanese Poets“, „Greek Mythologie“, „Lost and found“ zeigt sein Interesse an verschiedensten Thematiken und verweist auf den aktuellen Trend der Wiederentdeckung des Narrativen.
Die postmoderne Kunst, ein Stilbegriff für die zeitgenössische Kunstszene, propagiert das Motto „Anything goes“. Sie strebt nach Entgrenzung und akzeptiert das gleichzeitige Nebeneinander von Abstraktion und Realismus. Die Postmoderne erkennt auch an, dass eine eindimensionale Interpretation der Wirklichkeit nicht mehr möglich ist. Im Angesicht einer immer komplexeren und vielschichtigeren Welt werden künstlerische Offenheit, Individualität und Subjektivität sowohl inhaltlich als auch formal gefordert.
Viktor Cleve begann seine kreative Reise mit einer Ausbildung zum Goldschmied und einem abgeschlossenen Studium der Visuellen Kommunikation. Er sammelte Erfahrungen als Art Director in Werbeagenturen und setzte seinen Weg anschließend als freiberuflicher Designer und Illustrator fort. Seit 1989 widmet er sich vermehrt seinem künstlerischen Schaffen und war bereits deutschlandweit mit Ausstellungen vertreten. Sein Talent und seine Werke wurden mit dem Sonderpreis der Stadt Lemgo und einer Auszeichnung beim Kunstwettbewerb des Justizministeriums in Berlin gewürdigt. Viktor Cleve lebt und arbeitet in Essen und ist Mitglied sowohl im „Bundesverband Bildender Künstler“ (BBK) als auch im „Ruhrländischen Künstlerbund“.
So! Strömt herbei in bester Stimmung – im Zweifelsfall nehmt einen Flieger eher.
Bis zum 28. Julei (oder 27. zur Vorschau),
Viktor, Jesus & Chris
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